(SG) Am vergangenen Samstag traten die Damen die Reise nach Ladenburg an. Man hatte den Vorsatz, an die Leistung der letzten Spiele anzuknüpfen. Mit der Variante, die Mitteposition unbesetzt zu lassen und über zwei Kreisläuferinnen gefährlich zu sein, startete man in die Partie. Leider fand man im Angriff trotzdem keine guten Lösungen und kam zu selten zu einem aussichtsreichen Abschluss, sodass man recht schnell in einen 4:1-Rückstand geriet. Nach einer kurzen Auszeit fand man zunächst zu einem konzentrierteren Spiel zurück und konnte bis auf 5:5 aufholen. Bis zur Halbzeit jedoch konnte der Gegner durch Fehler und mangelnde Absprache in der Abwehr, zu langsames Rückzugverhalten und einige technische Ballverluste unsererseits sich bis auf 15:6 absetzen. Dementsprechend klar war die Pausenansprache: nochmal alles geben und versuchen, es in der zweiten Hälfte besser zu machen. Leider häuften sich danach weiterhin die Fehler und es kam zu dem Ergebnis von 30:16. Man will nun keineswegs den Kopf hängen lassen, sondern auf die guten Leistungen und Spielansätze aufbauen und sich verbessern, um in den kommenden Wochen, wenn das Pokalspiel und das nächste Rundenspiel anstehen, wieder Punkte holen zu können.
Für den SG in Einsatz: Nicole Schoch, Leonie Merkel, Jessica Kern, Lydia Binder (4), Mareike Abendroth (5/1), Elif Bagci, Svenja Kaiser (4), Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (3), Melanie Zimmermann, Sabrina Frank, Lina Widmaier, Maria Zapf.
(SG) Guter Start der SG Damen ins neue Jahr - um ersten Spiel im neuen Jahr reisten die SG Frauen nach Wiesloch. Mit positiven Erinnerungen aus dem letzten Spiel, nahmen sich die Damen vor, auch an diesem Sonntag keine Punkte an Wiesloch abzugeben. Einziges Problem schien das Spiel mit dem Harz zu werden. Zu Beginn der Partie zeigte sich ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften machten immer wieder Fehler in der Abwehr, sodass einfache Tore erzielt werden konnten. Aber auch kleine Unsicherheiten im Passspiel, die teilweise dem ungeübten Harzgebrauch geschuldet waren, führten zu mehreren unnötigen Ballverlusten. Erst in der 17. Spielminuten schaffte es die SG einen 3-Tore-Vorsprung herauszuspielen und damit die Wieslocherinnen unter Druck zu setzen. Diese ließen sich aber nicht abschütteln und so ging man nur mit einer 11:13 Führung in die Halbzeit. Das Ziel war allen Spielerinnen klar und so wollte man in der zweiten Hälfte den Deckel drauf machen. Aber so einfach wollten es die Wieslocherinnen der SG nicht machen. Die Abwehrhärte nahm zu, sodass die Frauen Schwierigkeiten hatten den Ball im Tor unterzubringen. Auch zeigte die eigene Abwehr immer wieder Schwächen und verhalf damit dem Gastgeber zu einfachen Toren. So konnte man sich nicht wirklich absetzen und musste kurz vor Schluss den Ausgleich hinnehmen. Noch 30 Sekunden standen auf der Uhr, doch die SG Damen erzielten mit einem schnellen Angriff sofort das Führungstor. Jetzt galt es in den verbliebenen 22 Sekunden ein Tor zu verhindern. Mit cleveren, fairen Foulspielen schaffte man es schließlich das 24:25 zu halten und den Sieg mit nach Hause zu nehmen. Glücklich über diesen Sieg hoffen die SG Damen die Siegesserie zu halten und am kommenden Samstag gegen Ladenburg (18 Uhr) nachzulegen.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch 3 Vanessa Pfister 1 4 Jessica Kern 5 Lydia Binder 4 01:35 6 Mareike Abendroth 6 7 Elif Bagci 1 8 Svenja Kaiser 2 10 Hannah Kittinger 11 Maria Zapf 12 Melanie Zimmermann 13 Sabrina Frank 2 30:57 14 Ieva Kiauleviciute 17 Lina Widmaier 18 Katja Ludwig 9 1/1.
(SG) Für das letzte Spiel in diesem Jahr, hatten sich die SG Frauen viel vorgenommen und wollten sich und das Heimpublikum mit einem Sieg beschenken. Dazu musste man jedoch die Gäste aus Wiesloch besiegen, die häufig durch Spielerinnen der ersten Mannschaft ergänzt wurden und deshalb als Wundertüte eingeschätzt werden mussten. Unbeeindruckt davon startete man konzentriert in die Partie und blieb in der Anfangsphase bis zum Spielstand von 4:4 mit dem Gegner auf Augenhöhe. Dann konnten sich die SG Damen kurzzeitig steigern und einen 3-Tore-Vorsprung herausspielen, den die Gäste nicht so schnell aufholen würden. Erst acht Minuten vor Ende der ersten Hälfte schlichen sich zunehmend Fehler in das Spiel der SG ein, sodass die Wieslocherinnen noch einmal herankamen. Zudem fanden die SG Frauen nur noch wenige Wege durch die gegnerische Abwehr und so geriet man bis zur Halbzeit sogar in Rückstand (11:13). Die Halbzeitansprache war deutlich und das Spiel sollte noch nicht verloren gegeben werden. Daher griff Trainer Marevic zu einer Taktikumstellung: mit zwei Kreisläuferinnen wollte man die Gäste vor neue Herausforderungen stellen und wieder mehr Zug zum Tor finden. Die Umstellung zeigte ihre Wirkung und so konnte man nach der Halbzeit schnell den Ausgleich erzielen und sogar mit vier Toren davonziehen. Der Gästetrainer sah sich gezwungen eine einminütige Krisensitzung einzuberufen. Doch davon ließ sich die SG nicht aus dem Konzept bringen und baute mit einem 7:0-Lauf die Führung weiter auf 25:15 aus. So konnte man in den letzten zehn Minuten ordentlich durchwechseln, sodass alle Spielerinnen zu ihrer Spielzeit kamen, ehe man den ersten Sieg in dieser Saison mit 29:23 verbuchen konnte. Mit diesem Erfolg gehen die SG Damen nun in die Weihnachtspause und hoffen im neuen Jahr daran anschließen zu können, wenn der Gegner wieder Wiesloch heißt.
Es spielten: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (4), Jessica Kern, Lydia Binder (4), Mareike Abendroth (10), Maria Zapf, Svenja Kaiser (2), Hannah Kittinger, Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (1), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier (1), Katja Ludwig (7/2).
(SG) Obwohl man das letzte Spiel gegen den Tabellenführer verloren hatte, wollten die Damen auf der gezeigten Leistung aufbauen und hofften so auf die ersten Punkte in der Landesliga. Die Gäste der SG Kirchheim schätzte man als Gegner auf Augenhöhe ein, daher galt es konzentriert in die Partie zu starten und schnell das Spiel an sich zu reißen. Erstmals in dieser Saison konnten die SG Damen das Vorhaben gut umsetzen und lagen nach zehn Minuten 5:2 vorne. Grundlage dieses Vorsprungs war eine stabile Abwehr, die im Zusammenspiel mit einer gut aufgelegten Torhüterin den Gästen nur wenige Torchancen ermöglichten. Beim Spielstand von 11:7 nahm Trainer Marevic die erste Auszeit, die gleichzeitig leider auch zu einem Bruch im Spiel der SG Damen führte. Die Frauen fanden in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit keine Lösungen mehr im Angriff, sodass man schließlich mit 11:9 in die Halbzeitpause ging. Nach der Pause zeigte sich den Zuschauern das erwartete Spiel auf Augenhöhe. Die SG Kirchheim konnte schnell den Ausgleich erzielen und in der 40. Spielminute erstmals in Führung gehen. Trotz dessen sich die Frauen im Angriff sehr schwer taten, wollten sie sich nicht aufgeben und so konnte man immerhin den Anschluss halten. Zehn Minuten vor Schluss häuften sich dann auch die Fehler in der Abwehr und so zogen die Gäste doch noch auf den Endstand von 17:21 davon. Enttäuscht über diese vermeidbare Niederlage, gilt es für die Damen das Positive ins nächste Spiel am kommenden Sonntag in Meckesheim mitzunehmen, um dort die Chance gegen Wiesloch zu nutzen.
Es spielten: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (3), Lydia Binder (3), Mareike Abendroth (5), Svenja Kaiser, Hannah Kittinger, Sarah Werle, Melanie Zimmermann, Sabrina Frank, Ieva Kiauleviciute, Maria Zapf, Katja Ludwig (6/4).
(SG) Nach dem desolaten Spiel in Eberbach vergangene Woche, empfingen die SG Damen am Samstag den ungeschlagenen Tabellenführer HSG Bergstraße. Um nicht wieder eine herbe Niederlage einstecken zu müssen, war deshalb eine Leistungssteigerung in allen Bereichen notwendig. In der Anfangsphase gerieten die Schwarzbachtal-Frauen, wie so oft schon in dieser Saison, gleich in Rückstand. Inkonsequente Abschlüsse im Angriff und fehlende Absprache in der Abwehr führten zum frühen 0:3. Trainer Marevic sah sich gezwungen, bereits in der zehnten Minute die Auszeit zu nehmen. Mit Umstellungen in der Aufstellung und mehr Engagement sollte man mit dem Gegner mithalten können. Für fünf Minuten schien dies auch zu stimmen, ehe sich der Rückstand bis auf sechs Tore vergrößerte. Doch auch die Gegner ließen Fehler zu und so konnte man sich bis zur Halbzeit wieder auf 6:10 heranarbeiten. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel härter, da jeder wusste, dass das Spiel noch nicht entschieden ist. Die Abwehr der SG wurde besser und so schaffte man es bis zur 40. Minute lediglich zwei Tore per 7-Meter zuzulassen und den Anschluss herzustellen (10:12). Auch die Zuschauer merkten, dass man auf Augenhöhe mit dem Gegner war und versuchten die Mannschaft anzutreiben. Doch die SG Frauen konnten den 2-Tore-Rückstand nicht weiter verringern und kassierten fünf Minuten vor Schluss eine Zeitstrafe durch den Trainer, die alle Hoffnungen auf einen Sieg zunichtemachten. Zwar versuchte man durch eine offensive Abwehr nochmal Ballverluste der Gegner zu erzwingen, um schnell vorne abzuschließen, konnte dies jedoch nicht umsetzen, sodass man sich schließlich mit 14:20 geschlagen geben musste. Leider war wieder einmal mehr im Spiel drin gewesen, hätte man vor allem seine 7-Meter-Chancen verwandelt. Dennoch kann man mit dieser Leistung optimistischer dem nächsten Spiel gegen Kirchheim am 8. Dezember in Eschelbronn entgegensehen.
Es spielten: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (2), Jessica Kern (1), Lydia Binder (4/3), Mareike Abendroth (4), Elif Bagci, Dilan Ucar, Hannah Kittinger, Sarah Werle, Melanie Zimmermann, Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (3/1).
(SG) Wieder keine Punkte für die SG Damen - am Samstag fuhren die Schwarzbachtal-Frauen nach Eberbach, um dort gegen die SGH Waldbrunn/Eberbach ihr Ligaspiel zu bestreiten. Wieder mal krankheitsbedingt konnte man nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen und musste daher die Aufstellung anpassen. Das Spiel begann zunächst ausgeglichen. Obwohl die Abwehr zu Beginn der Partie sehr fahrig agierte und sich erst nach und nach etwas stabilisieren konnte, lieferte man sich bis zur 20. Spielminute ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Durch drei verworfene 7-Meter verlor man schließlich den Anschluss und lag zur Halbzeit 12:7 hinten. Nach dem Seitenwechsel fanden die SG Damen überhaupt nicht mehr zu ihrem Spiel. Im Angriff zeigte man zu wenig Zug auf das Tor und hatte somit kaum Torchancen. Auch in der Abwehr verteidigte man zu halbherzig und musste zu viele Tore zulassen, sodass man letztendlich mit 29:17 verlor. Für das nächste Spiel, am kommenden Samstag in eigener Halle (Eschelbronn), kann man nur auf eine deutliche Leistungssteigerung hoffen.
Es spielten: Nicole Schoch, Michelle Genuth (1), Jessica Kern, Lydia Binder (5), Mareike Abendroth (6/4), Elif Bagci (3), Dilan Ucar, Hannah Kittinger, Sarah Werle, Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (2/1).
(SG) Im zweiten Heimspiel der Saison durfte man den Aufsteiger aus Ladenburg in der Meckesheimer Halle begrüßen. Da weder die Eschelbronner noch die Meckesheimer Frauen jemals gegen Ladenburg gespielt hatten, musste man sich auf einen völlig unbekannten Gegner einstellen. Den Start der Partie verschliefen die SG-Damen komplett. Bereits nach neun Minuten stand es 1:5 und Trainer Marevic sah sich gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Er versuchte die Mädels aufzuwecken und beharrte auf konzentrierte Arbeit in Abwehr und Angriff. Die Ansprache sollte ihre Wirkung zeigen. Die Abwehr stand, im Vergleich zu letzter Woche, deutlich besser und im Angriff konnte man sich mehr Chancen erarbeiten. Jedoch nutzte man diese nicht richtig und vergab bereits in der ersten Halbzeit vier 7-Meter. Anstatt mit einem Unentschieden gingen die Frauen mit einem 5:9-Rückstand in die Halbzeitpause. Auch in der zweiten Hälfte kamen die SG-Frauen nicht wirklich zu ihrem Spiel. Durch zu viele Fehlpässe, Unkonzentriertheiten und vergebene Würfe standen sich die Frauen selbst im Weg, sodass man nach vierzig Minuten 8:14 zurücklag. Doch plötzlich schien es, als können die Damen nochmal eine Aufholjagd starten. Der Gegner machte zunehmend mehr Fehler, sodass die SG-Mädels die Bälle erobern und im Tor unterbringen konnten. Der Rückstand schmolz, doch auch die SG machte wieder einmal zu viele Fehler und nutzte die Überzahlsituationen nicht gut genug aus. Letztendlich verloren die Frauen, mit sieben vergebenen 7-Meter Chancen, verdient mit 14:22. Kommenden Sonntag reisen die SG-Damen in den Odenwald, um dort gegen die dritte Mannschaft des TSV Birkenau zu spielen. Wer also Sonntagmittag um 12 Uhr noch nichts vor hat, kann das Team gerne von der Tribüne aus unterstützen.
Es spielten: Nicole Schoch, Leonie Merkel (1), Jessica Kern, Lydia Binder (5/3), Mareike Abendroth (6/1), Elif Bagci, Svenja Kaiser, Dilan Ucar, Hannah Kittinger (1), Jeanette Kern, Melanie Zimmermann, Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (1).
Es spielten: Michelle Genuth, Leonie Merkel (2), Jessica Kern, Lydia Binder (4), Mareike Abendroth (7), Elif Bagci, Dilan Ucar, Hannah Kittinger, Sarah Werle, Melanie Zimmermann, Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (6/2), Nicole Schoch.