Ungefährdeter Sieg der Damen gegen Wieblingen - nach einer schwachen Woche mit geringer Trainingsbeteiligung, hatte man am Sonntagmittag den TSV Wieblingen zu Gast. Trotz der Tabellensituation wollte man fokussiert das Spiel angehen und auf jeden Fall die zwei Punkte für sich verbuchen. Zunächst startete man etwas zu halbherzig in der Abwehr, sodass der Gegner immer wieder den Weg vor das Tor fand. Doch nach 10 Minuten drehten die Damen auf. Die kompaktere Abwehr führte dazu, dass man Wieblingen zu Ballverlusten zwang und man schließlich einfache und schnelle Tore im Angriff erzielen konnte. Trotz einiger Fehler im eigenen Spiel konnte man bis zur Halbzeit auf 13:8 davonziehen. In der Halbzeitpause besprach man das weitere Vorgehen, vor allem mit Blick auf die mögliche Manndeckung. Doch auch damit kamen die Damen zurecht und konnten in der zweiten Hälfte da anknüpfen, wo man im ersten Abschnitt aufgehört hatte (21:11 in der 48.Spielminute). So konnte man kräftig durchwechseln und alle Spielerinnen kamen zu ihren Einsatzzeiten. Letztendlich beendete man das Spiel mit einem verdienten 26:17 und kann mit der gezeigten Leistung zufrieden sein. Bereits nächsten Samstag geht es für die SG Frauen zum nächsten Spiel nach Wiesloch. Hier möchte man genauso befreit aufspielen und zwei weitere Punkte mit nach Hause nehmen. Die Damen würden sich über Unterstützung von der Tribüne aus sehr freuen!
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch (Tor), Michelle Genuth, Sianka Schmitt (1), Lydia Binder (3), Mareike Abendroth (6), Lara Röhm (3/1), Svenja Kaiser (2), Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (2), Melanie Zimmermann (Tor), Sabrina Frank (6/1), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (3).
Hartes Spiel gegen die HG Saase - bei trübem Herbstwetter gastierten die Damen am Sonntagabend bei der HG Saase. Bereits das Aufwärmen verlief alles andere als reibungslos – kalte Halle, klebriger Boden und verharzte Bälle bereiteten den Frauen schon vor dem Spiel Schwierigkeiten. Leider wurde es mit dem Anpfiff auch nicht besser. Die Damen taten sich mit der aggressiven Abwehr der Gegnerinnen sichtlich schwer. Lediglich ein Tor konnte man bis zur zehnten Minute erzielen. Danach fanden die SG-Frauen besser ins Spiel. Die Abwehr wurde zunehmend stabiler, sodass auch die Gastgeberinnen Probleme hatten Tore zu erzielen (4:4 nach 16 Spielminuten). Das Spiel wurde immer körperbetonter, was der Schiedsrichter auch weitestgehend zuließ und die verletzungsbedingten Ausfälle häuften sich, bis man schließlich beim 8:8 in die Halbzeit ging. In der Pause musste man überlegen, wie man nun weiterspielen wollte. Trotz breitem Kader konnte man nicht mehr aus den Vollen schöpfen und musste gezwungenermaßen umstellen. Folglich galt es für die Jüngsten Verantwortung zu übernehmen. Mit neuem Schwung startete man also in die zweite Hälfte und konnte sich bis zur 46. Minute mit fünf Toren absetzen (14:19). Für den Hallenwart war das Spiel wohl entschieden - er begann damit die Halle aufzuräumen und bat die Zuschauer die Tribüne zu verlassen! Als letztes Mittel schickte Saase plötzlich eine Feldspielerin als dritte Torfrau zwischen die Pfosten. Wohl überrascht von diesem Wechsel und siegessicher, agierte man zu nachlässig und brachte die Gäste nochmal ins Spiel zurück. Schließlich verlor auch Josko drei Minuten vor Ende die Nerven und verschuldete mit der dritten 2-Minuten Strafe auch noch eine rote Karte. Es galt Ruhe zu bewahren, denn noch war man mit einem Tor (21:22) vorne. Clever versuchte man die Zeit runterzuspielen und nochmal zum Torerfolg zu kommen. Doch dieser Versuch scheiterte, sodass die Gegnerinnen nochmal die Möglichkeiten hatten den Ausgleich zu erzielen. Glücklicherweise konnte dies verhindert werden und so reiste man mit zwei hart erkämpften Punkten in die Heimat zurück. Auch am kommenden Wochenende müssen unsere Frauen wieder ran, wenn man zuhause die Gäste aus Wieblingen begrüßen darf.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch (Tor), Michelle Genuth, Lydia Binder (5), Mareike Abendroth (2), Lara Röhm, Svenja Kaiser, Jessica Abad Fernandez, Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (4), Melanie Zimmermann (Tor), Sabrina Frank (11/3), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig.
Stark angefangen – stark nachgelassen...zum zweiten Heimspiel in Folge begrüßten die SG Damen das Team aus Waldhof Mannheim. Da die Gäste mit wenigen Spielerinnen anreisten, setzte man sich zum Ziel, ein schnelles Spiel aufzuziehen, um den Gegner kaputt zu laufen. Dies gelang den Frauen auch sofort mit einem 4:0 Lauf. Schöne Spielzüge und den Blick auf den freien Mann führten immer wieder zu Toren. Doch nach 15 Minuten stellten unsere Damen das Spiel ein. Verfrühte Würfe auf das Tor, schlechte Abspiele und eine nachlassende Abwehr führten dazu, dass der Gegner nochmal aufgebaut wurde. Zehn Minuten lang, gelang es der SG nicht ein Tor zu schießen, sodass man schließlich mit einem 9:5 in die Kabine ging. Die Halbzeitansprache war laut und eindeutig. Man musste sich auf seine Stärken besinnen und wieder das Spiel in die Hand nehmen. Nur teilweise gelang dies den Frauen, sodass es unnötig spannend blieb. Im Angriff fand man zwar wieder in seinen Rhythmus, doch die Abwehr war einfach zu nachlässig. So hielt man lange den vier Tore Vorsprung, konnte sich aber nicht eindeutig absetzen. Erst in den letzten 10 Minuten legte man nochmal den Vorwärtsgang ein und konnte schließlich mit 24:15 verdient gewinnen. Für diesen Gegner hat die Leistung gerade noch gereicht, aber schon nächste Woche muss man konsequenter sein Spiel durchspielen, um die zwei Punkte zu behalten. Jetzt darf die Mannschaft trotzdem ihren Sieg feiern, bevor man sich auf den nächsten Gegner, den TSV Steinsfurt, vorbereitet.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch (Tor), Michelle Genuth, Lydia Binder (4), Mareike Abendroth (3), Lara Röhm, Svenja Kaiser, Jessica Abad Fernandez, Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (5), Melanie Zimmermann (Tor), Sabrina Frank (6), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (6).
1. Sieg der SG Damen - zum Oktoberfestspieltag begrüßten die SG Damen die 2. Mannschaft aus Oftersheim/Schwetzingen. Da man seit dem letzten Spiel fast einen Monat spielfrei war, wollte man die Fehler ausbessern und sich so optimal auf dieses Spiel vorbereiten. Ziel war es von Beginn an engagiert und konzentriert in die Partie zu starten und geduldig das eigene Spiel aufzuziehen, was den Damen auch an diesem Abend gelang. Mit einer aufmerksamen Abwehr beginnend, konnte man schnell den Ball erobern und sofort in Führung gehen. Danach brauchten beide Mannschaften etwa 5 Minuten bis man sich abgetastet hatte und endlich mit dem Tore werfen anfing. Zunächst schien es ein Kopf an Kopf Rennen zu werden, bei dem die SG Damen jedoch immer wieder die richtige Lösung fanden, um im Angriff erfolgreich zu sein und so mit einem 3 Tore Vorsprung in die Halbzeitpause gehen konnten. Die Ansage in der Kabine war klar: das Spiel war noch nicht gewonnen! Und so galt es, in der zweiten Hälfte weiter couragiert zu agieren und den Gegner unter Druck zu setzen. Sofort setzte man dieses Vorhaben um und vergrößerte seinen Vorsprung mit einem 3:0-Lauf, der die Gäste verzweifeln ließ. Trotz der offensiveren und auch aggressiveren Abwehr der Gegner konnten unsere Frauen immer wieder den Ball im Tor unterbringen. Auch wenn die Damen zum Ende der Partie hin stark nachließen, änderte dies nichts an einem ungefährdeten 26:18 Sieg. Obwohl die Leistung im Vergleich zum ersten Spiel deutlich gesteigert werden konnte, gibt es noch genügend Verbesserungsbedarf. Daher werden die kommenden Trainingseinheiten genutzt, um auch das nächste Spiel am 02.11. gegen Waldhof Mannheim gewinnen zu können.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch (Tor), Jessica Abad Fernandez, Leonie Merkel (1), Michelle Genuth, Lydia Binder (1), Mareike Abendroth (5), Lara Röhm, Svenja Kaiser (1), Hannah Kittinger (1), Vanessa Pfister (3), Melanie Zimmermann (Tor), Sabrina Frank (8), Lina Widmaier, Katja Ludwig (6/4).
Schlechter Start der SG Damen - am vergangenen Sonntag bestritten die Damen der SG Schwarzbachtal ihr erstes Pflichtspiel beim TSV Rot. Bisher hatte man dort in den vergangenen Spielzeiten immer schlecht gespielt und auch in dieser Saison kehrte man sieglos aus Rot zurück. Motiviert und mit Vorfreude auf den Beginn der Saison starteten die Frauen ungewohnt gut in die Partie. Die einstudierten Spielzüge zeigten ihre Wirkung und zunächst hielt man auch in der Abwehr stand, sodass man 1:3 in Führung ging. Doch aus unerfindlichen Gründen funktionierte plötzlich überhaupt nichts mehr. Man fand keinen Zug mehr zum Tor und auch die Lücken in der Abwehr wurden immer größer. Jegliche Umstellung brachte nicht den erhofften Umschwung und so war der Gegner bereits zur Halbzeit mit 11:6 vorne. In der Halbzeitansprache war die Stimmung gedrückt. Den Spielverlauf hatte man sich deutlich anders vorgestellt. Doch es lag an den Damen selbst. Die Unsicherheiten und Fehler mussten abgestellt werden, wollte man das Spiel noch irgendwie drehen. Leider gelang dies den Frauen nicht und man lief das gesamte Spiel über dem Rückstand hinterher. Das Endergebnis von 22:13 fiel letztendlich viel zu hoch aus, hatte man sich bereits frühzeitig geschlagen gegeben und noch unnötige Tore kassiert. Die Spielerinnen werden das erste Spiel abhaken müssen und wissen nun, dass sie noch fleißiger im Training sein müssen, um ihre Ziele erreichen zu können.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch (Tor), Jessica Abad Fernandez, Leonie Merkel (1), Lydia Binder (1), Mareike Abendroth, Lara Röhm, Svenja Kaiser (2), Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (5), Melanie Zimmermann (Tor), Sabrina Frank (2), Sianka Schmitt, Lina Widmaier, Katja Ludwig (2/1).
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (1), Lydia Binder (5/2), Mareike Abendroth (4), Elif Bagci, Svenja Kaiser (3), Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (3), Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (1), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (8/4).
(SG) Schützenfest der SG Damen gegen Waldbrunn/Eberbach - nach einem Monat Spielpause begrüßten die SG Damen am vergangenen Sonntag die SGH Waldbrunn/Eberbach in heimischer Halle. Im Kampf um den Nichtabstieg war klar, dass dieses Spiel gewonnen werden musste und so wollte man, mit den vielen Zuschauern im Rücken, konzentriert in die Partie starten. Wieder einmal gelang es den Frauen nicht dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Bereits nach zehn Minuten lag man mit fünf Toren zurück, sodass Trainer Marevic zu einer Auszeit gezwungen war. Mit einer lauten aber klaren Ansage forderte er die Spielerinnen auf mehr Engagement zu zeigen und vor allem in der Abwehr aktiver zu sein. Doch an diesem Tag fand die Mannschaft überhaupt keinen Zugriff auf das Abwehrspiel und musste Tor um Tor zulassen. Zum Glück machten auch die Gegnerinnen Fehler in der Abwehr, sodass man immerhin im Angriff Leistung zeigen konnte und mit einem Spielstand von 15:22 in die Halbzeit ging. Man wollte sich noch nicht aufgeben und hoffte wenigsten in der zweiten Hälfte mit mehr Konzentration in der Abwehr zu arbeiten. Diese Hoffnung wurde sofort mit einer doppelten Unterzahl zunichte gemacht. Schließlich häuften sich auch die 7m-Entscheidungen gegen uns, sodass Eberbach am Ende insgesamt 14 (!) 7m-Würfe zugesprochen bekam. Dagegen konnte auch unsere beste Angriffsleistung nichts machen und man verlor letztendlich mit 34:40. Bereits nächsten Sonntag haben die SG-Damen die nächste Chance wichtige Punkte zu holen. Dann ist die Mannschaft zu Gast beim Tabellenführer HSG Bergstraße, wo man vielleicht mit einer starken Leistung für eine Überraschung sorgen kann.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (1), Jessica Kern (1), Lydia Binder (3), Mareike Abendroth (6), Elif Bagci (1), Svenja Kaiser, Hannah Kittinger, Vanessa Pfister (1), Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (5), Lina Widmaier, Katja Ludwig (16/4).
(SG) Damen belohnen sich nicht nach Aufholjagd - die SG Damen waren zu Gast beim PSV in Heidelberg. Ausgehend von der starken Leistung im letzten Heimspiel, wollte man, trotz der ungeliebten Schiedsrichteransetzung, auch in diesem Spiel alles geben und vor allem wieder eine starke Defensivleistung abrufen. Überraschenderweise konnte dieses Vorhaben in der Abwehr sehr gut umgesetzt werden, sodass man bis zur neunten Minute nur zwei Gegentore hinnehmen musste. Weniger gut lief es dagegen vor dem gegnerischen Tor. Die Damen fanden nur sehr schwer ins Angriffsspiel und konnten erst nach zehn Minuten das erste Tor erzielen – und dies erfolgte per 7-Meter. Danach gelang es der SG durch die starke Abwehr kurzzeitig auf ein Tor heranzukommen. Doch diesen Erfolg machten sich die Damen schnell zunichte. Es fehlte an der nötigen Durchschlagskraft und Zielsicherheit, die es dem PSV ermöglichte, einen 13:8 Vorsprung mit in die Halbzeit zu nehmen. Der Trainer nutzte die Pause, um auf die Stärken zu verweisen und forderte dazu auf den Glauben an einen Sieg nicht aufzugeben. Voller Elan startete man in die zweite Hälfte und konnte den mitgereisten Zuschauern Kampfgeist präsentieren. Die Deckung arbeitete stark im Verbund zusammen und zwang damit die Gastgeber zu Ballverlusten bzw. Fehlwürfen. Dies konnten die Damen nutzen und legten einen 7:0-Zwischenspurt zur Führung hin. Von da an entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Führung wechselte ständig, ehe man eine Minute vor Schluss eine Zeitstrafe kassierte, die man nicht mehr kompensieren konnte. So musste man sich nach hartem Kampf leider mit einer 23:20 Niederlage geschlagen geben. Trotz der glücklosen Niederlage kann man mit der gezeigten Leistung zufrieden sein. Dennoch muss man vor allem im Angriffsspiel besser werden und an der Chancenverwertung arbeiten, was es in den nächsten Trainings anzugehen gilt.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch, Maria Zapf, Jessica Kern, Lydia Binder (4), Mareike Abendroth (3), Elif Bagci (1), Svenja Kaiser (2), Vanessa Pfister, Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (2), Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (8/4).
(SG) Das erste Heimspiel des neuen Jahres bestritten die SG Damen gegen die dritte Mannschaft aus Birkenau. Nachdem man im Hinspiel mit einer geschwächten Mannschaft nur knapp verlor, wollte man sich in eigener Halle revanchieren und zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf holen. Doch der Beginn der Partie verlief alles andere als rund. Im Angriff taten sich die Frauen sehr schwer Lücken zu finden und sicher abzuschließen. Zudem musste man wieder einmal mit der Passgenauigkeit hadern. Nur der starken Abwehr war es zu verdanken, dass man in der 7. Spielminute lediglich 0:2 hinten lag. Zu diesem Zeitpunkt war schon klar, dass die vielen heimischen Zuschauer kein Torfestival zu erwarten hatten. Eine Auszeit sollte schließlich Besserung bringen und die Mannschaft aufwecken. Zunehmend fanden die SG-Damen besser ins Spiel und konnten dadurch die Führung erobern, sodass man beim Spielstand von 9:7 in die Halbzeitpause ging. Für die zweite Hälfte nahm man sich vor nicht nachzulassen und weiter konsequent den Gegner unter Druck zu setzen. Doch erneut verschlief die SG die ersten acht Minuten, sodass die Gäste aus Birkenau die Chance ergriffen und wieder mit zwei Toren in Führung gingen. Dann begann die fulminante Aufholjagd der SG Damen, die die Zuschauer begeisterte. Zehn Minuten lang ließ man kein Tor mehr zu und konnte einen 8:0-Lauf hinlegen. Dadurch hatte man den Gästen den Zahn gezogen, wodurch sich dem Trainer die Möglichkeit bot nochmal kräftig durchzuwechseln. Letztendlich siegte man verdient mit 20:14, was dem angeknacksten Selbstvertrauen der Spieler, nach den letzten schwierigen Spielen, gut tun wird. Auf diese Leistung kann man stolz sein und vor allem die Abwehrstärke möchte man bis zum nächsten Spiel, am kommenden Sonntag beim PSV Heidelberg, konservieren, um sich dort die Chance auf die nächsten zwei Punkte zu bewahren.
Für die SG im Einsatz: Nicole Schoch, Michelle Genuth, Leonie Merkel (2), Lydia Binder (2), Mareike Abendroth (5), Elif Bagci, Svenja Kaiser (2), Maria Zapf, Vanessa Pfister (1), Melanie Zimmermann, Sabrina Frank, Ieva Kiauleviciute, Lina Widmaier, Katja Ludwig (8/4).
(SG) Rabenschwarzer Tag der SG Damen - in nur wenigen Worten kann man das Spiel am vergangenen Dienstag beim TSV Rot zusammenfassen: Kollektives Versagen der ganzen Mannschaft! Letztendlich verlor man das Spiel mit 22:15 (11:6) und schied damit aus dem Pokal aus. Das Team möchte sich trotzdem bei den vielen mitgereisten Zuschauern bedanken und ist fest entschlossen beim nächsten Spiel wieder eine deutliche Leistungssteigerung zu zeigen.
Für die SG in Einsatz: Nicole Schoch, Leonie Merkel (1), Jessica Kern, Lydia Binder (2), Mareike Abendroth (4), Maria Zapf, Svenja Kaiser (1), Hannah Kittinger, Melanie Zimmermann, Sabrina Frank (1), Vanessa Pfister, Lina Widmaier (1), Katja Ludwig (5/3).